Hallo,


ich bin Ela,
Tellington-TTouch® Lehrerin, Pädagogin & leidenschaftliches Pferdemädchen


Ich begleite dich und dein Pferd auf dem Weg zu einer feinen, vertrauens- und verständnisvollen Kommunikation, damit ihr eure gemeinsame Zeit gut verbringen könnt.


Aufgewachsen an der hessischen Bergstraße, bin ich seit 2020 in Freiburg im Breisgau.

Die Liebe zu Tieren begleitet mich schon mein Leben lang und ich durfte bereits viel Zeit auf Pferdehöfen verbringen, mit unterschiedlichen Pferden arbeiten und verschiedenste Menschen mit ihren Pferden betreuen.

 

 

 

 

 

 

 

 


In meiner Kindheit und Jugend verbachte ich viel Zeit mir den Islandpferden und konnte auf diversen Reitkursen Erfahrungen zum Thema (Gangpferde-) Reiten sammeln, u.a. das bronzene Reitabzeichen (IPZV).

Doch nicht immer war ich glücklich mit dem Umgang mit den Pferden und nur selten konnte ich die unterrichteten Impulse umsetzen.

2015 eröffnete sich mir eine neue Art der Begegnung zwischen Mensch und Pferd, als ich bei Carlita Picard die Tellington TTouch® Methode und das Connected Riding® kennen lernte. Hier konnte ich ganz neu erspüren, wie leicht Reiten und der Kontakt zwischen Mensch und Pferd sein kann.

Im selben Jahr begann ich meine Ausbildung zur Tellington-TTouch® Lehrerin nach Linda Tellington-Jones für Pferde und beschäftigte mich intensiver mit dem Reiten nach anatomisches Gesichtspunkten und der gesunderhaltenden und pferdegerechten Ausbildung auf Augenhöhe und in Kommunikation mit dem Pferd.

Die Begleitung von Mensch und Pferd brachte mich schließlich zur Pädagogik und dem Studium der Erwachsenenbildung und Sozialpädagogik in Freiburg im Breisgau.



Seit 2016 begleitet mich meine Islandstute Skvísa.
Sie ist besonders charakterstark, kennt ihre Grenzen sehr gut und steht für sie auch ein.

Sie ist mir eine große Lehrmeisterin, die mich immer wieder an meine eigenen Grenzen bringt und auch von mir fordert, diese zu erkennen und zu benennen.

Ela Alper und Pferd: Maul-TTouch I ©Jana Kirsch

„Ela und Skvísa - das ist Dynamik, Energie, Lebensfreude, ein wenig Chaos und ganz viel Liebe“

- Gesita, 2018

Seit Ende 2021 hat Skvísa aufgrund mehrerer aufeinanderfolgender Verletzungen Probleme mit der Sehne. Ein Anstoß für mich, mich intensiver mit Rehatraining und Trainingsplanung auseinanderzusetzen. Ich bin sehr gespannt, wo Skvísa uns auf unserer Reise noch hinführt.